Dem Beispiel der ALIPA-Gruppe folgend, hat NO-NAIL BOXES Respekt als seinen wichtigsten Wert begründet. Dabei handelt es sich um den Respekt der Kollegen, der Hierarchie, der Umwelt, der Normen, der Infrastrukturen, des Kunden, aber auch der Zulieferer.
Sperrholz stellt einen Großteil der Rohstoffe dar, die das luxemburgische Unternehmen zur Herstellung seiner Faltkisten für die Industrie nutzt. Da NO-NAIL BOXES erstklassige Produkte liefern möchte, muss der Rohstoff einwandfrei sein. Deshalb ist es besonders wichtig, seine Zulieferer sorgfältig auszuwählen und ihnen mit Respekt zu begegnen.
„Aus der Zusammenarbeit entstehen Win-Win-Situationen! Innerhalb der ALIPA Gruppe versuchen wir, unsere Zulieferer bestmöglich auszuwählen: wir stellen hohe Anforderungen hinsichtlich der Qualität ihrer Leistungen, weil unsere Produkte hochwertig sind und wir bei ihrer Herstellung erstklassige Rohstoffe benötigen. Dafür sind wir treue Kunden und gute Zahler“, erklärt Michèle Detaille, Vorstandsvorsitzende der ALIPA Gruppe.
Eine gemeinsame SVU-Politik
Seit 2011 verpflichtet NO-NAIL BOXES sich zu einer SVU-Politik. Das Unternehmen möchte zeigen, dass es in der Lage ist, eine verantwortungsvolle Verpackungslösung anzubieten. Diese Politik beruhigt die Zulieferer, von denen das Unternehmen aber Entsprechendes erwartet.
„Wir arbeiten mit zukunftsfähigen Zulieferern zusammen! Es handelt sich dabei um langfristige Zusammenarbeit. Um dies zu gewährleisten, muss die soziale Praxis dieser Lieferanten mit der unseren übereinstimmen, so Philippe Winkin, Industrial Manager.
NO-NAIL BOXES verpflichtet sich bei seinen Zulieferern als treuer Kunde. Jedoch muss daraus eine Win-Win-Situation entstehen. Erstklassige Rohstoffe und eine ähnliche soziale Praxis sind wesentliche Bedingungen, damit NO-NAIL BOXES verantwortungsvolle und hochwertige Verpackungen herstellen kann.